Frau Spitzer lebt im Senegal und kümmert sich um Straßenhunde. Hier werden Hunde fast überall gehasst und vor allem gefürchtet. Es ist üblich Rattengift zu streuen, um die Tiere zu vergiften. Es ist ebenfalls normal, dass man Morddrohungen bekommt, sobald man seinen Hund an der Leine ausführt.
Mit ihrer Arbeit vor Ort schafft sie es, die Akzeptanz Hunden gegenüber in kleinen Schritten zu erhöhen. Sie nimmt die Tiere bei sich auf, pflegt sie und kümmert sich darum, so viele Hunde wie möglich an Tierfreunde zu vermitteln. Bis jetzt sind es fast ausschließlich Europäer und Amerikaner die Hunde bei ihr abnehmen, aber sie schafft es, die Neugierde ihrer einheimischen Mitmenschen zu wecken und sie an die Hunde zu gewöhnen.
Um einen Teil der ihr entstehenden Tierarzt Kosten zu decken, fertigt Frau Spitzer Hundekörbe und Katzenbetten an.
Sie können aus einem bestehenden Sortiment wählen, oder sich einen Korb nach ihren Wünschen anfertigen lassen.
Hier geht es zu ihrem ETSY-Shop.