Ernährung für große Hunde.
Wie sollte die optimale Ernährung für große Hunden sein?
Damit Ihr Liebling gesund und munter bleibt, spielt die Ernährung eine große Rolle. Ob kleine oder große Hunde und kleine Hunde spielt das Futter für die Gesundheit Ihres Lieblings eine entscheidende Rolle. Auf was Sie achten sollen, damit die Ernährung für große Hunde ausgewogen und gesund ist und Sie Ihr Tier damit fit und agil erhält, erfahren Sie hier.
Hier eine Auswahl an großen Hunderassen:
- Berner Sennenhund
- Bernhardiner
- Bordeaux Dogge
- Broholmer
- Deutsche Dogge
- English Mastiff
- Irischer Wolfshund
- Landseer
- Leonberger
- Kangal
- Neufundländer
- Pyrenäenberghund
- Rottweiler
- Schottischer Hirschhund
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Ernährung für die Welpen großer Hunderassen.
Ausgewachsene Hunde, ob kleine oder große Rassen, benötigen annähernd die gleichen Nährstoffe. Allerdings gilt das nicht für Welpen in der Wachstumsphase. Hundebabys von großen Rassen haben einen sehr speziellen und hohen Nährstoffbedarf. Große Hundebabys müssen schnell an Gewicht zunehmen, das Gewicht steigt bis zum ausgewachsenen Hund ungefähr bis zum 100fachen an. Bei kleinen Hunderassen ist der Gewichtsunterschied von der Geburt bis zum ausgewachsenen Tier nicht so groß, sie legen ungefähr das 20- bis 30fache an Gewicht zu. Deshalb müssen Ernährungsfehler während der Wachstumsphase bei großen Hunderassen unbedingt vermieden werden. Doch bei der Ernährung für große Hunden müssen noch andere Kriterien beachtet werden.
Warum koten große Hunde anders als kleine Hunde?
Große Hunde haben im Verhältnis einen kürzeren Magen-Darm-Trakt als kleine Hunde, weshalb sie öfter Kot absetzen und meist auch eine schlechtere Kotqualität als die kleineren Rassen haben. Große Hunde geben außerdem mehr Natrium und Wasser in den Dickdarm ab, wodurch der Wassergehalt im Kot ansteigt. Sie können mit hochverdaulicher Nahrung diesem Verdauungsproblem vorbeugen, wenn Sie die Ernährung für große Hunde perfekt darauf abstimmen.
Wie sollte das Futter für große Hunde zusammengesetzt sein?
Handelt es sich um ein Fertigfutter für große Hunde von einem namhaften Hundefutterhersteller dem Sie Ihr Vertrauen schenken, sollten die speziellen Bedürfnisse eines großen Hundes berücksichtigt sein. Natürlich können Sie das Futter und die Leckerlies (hier finden Sie das Rezept für Hundekekse und Hundecookies) selbst zusammen stellen und die Ernährung für große Hunde perfekt abstimmen.
Dann sollten diese leicht verdaulichen Produkte darin enthalten sein: Muskelfleisch z.B, von Rind, Schwein, Schaf, Wild, dazu Eier, Milchprodukte wie z.B. Quark oder Hüttenkäse, Kohlenhydrate von gekochtem Reis oder Haferflocken, dazu Öle oder Fette. Der Vorteil von selbst gemachten Hundefutter ist natürlich, dass Sie ganz genau wissen, was im Essen für Ihren großen Hund enthalten ist. Allerdings ist es sehr wichtig, sich intensiv mit der Zusammensetzung des Futters zu beschäftigen, damit Ihr Liebling keinen Mangel erleidet.
Wie hoch ist der Energiebedarf von großen Hunden?
Der Energiebedarf von großen und kleinen Hunden ist ähnlich hoch. Der Energiebedarf hängt vielmehr davon ab, wie aktiv der Hund ist, welches Alter das Haustier hat und ob es sich um einen lang- oder kurzhaarigen Hund handelt. Hunde mit einem dünnen, kurzem Fell mit wenig Unterwolle, benötigen mehr Energie, um ihre Körpertemperatur zu halten. Hat der Hund viel Muskelmasse bei einem niedrigen Körperfettanteil ist sein Energiebedarf ebenfalls höher.
Ein sehr aktiver, agiler und lebhafter Hund verbraucht mehr Energie als ein ruhiges, bequemes und vielleicht schon älteres Tier. Diese Überlegungen sollten Sie bei Ihren Ernährungsplan für Ihren großen Hund unbedingt mit einbeziehen.
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