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Das Schlafverhalten des Hundes

Schlafender Hund

Nichts beruhigt mehr, als seinem Hund beim Schlafen zu beobachten. Sein Schlafverhalten zu beobachten, wie entspannt er vor einem liegt und zu überlegen, wovon er wohl träumt. Wie viele Fotos befinden sich auf Ihrem Handy, auf der Ihr Hund tiefenentspannt auf seinem Bett ruht? Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum er auf dem Bauch, dem Rücken oder der Seite schläft? Und was diese Schlafpositionen über Ihren Hund aussagen?

Wir haben hier mal einiges zusammen gefasst, wir wollten wissen wie schlafen Hunde, welche Schlafposition mögen sie und träumen Hunde eigentlich auch?

Die verschiedenen Schlaf- und Liegepositionen beim Hund.

Der Seitenschläfer

Die Position des Seitenschläfers strahlt viel Ruhe und Gelassenheit aus. Viele Hunde lieben diese Position. Sie fühlen sich dann pudelwohl und fühlen sich voll und ganz vertraut in ihrer Umgebung. 
Dieses Schlafverhalten benutzt der Hund mit Vorliebe auch im Sommer, um sich auf kühlendem Boden nach dem Sonnenbaden, Spielen oder Toben wieder abzukühlen.

Schlafverhalten des Hundes - Seitenschläfer

Position Seitenschläfer: Der Hund liegt sehr entspannt auf seinem Hundekissen und strahlt Ruhe aus.

Die Fuchsrolle

Diese Schlafposition ist beim Hund beliebt. Sie liegen zusammengerollt auf dem Bauch, die Schnauze liegt über oder unter der Schwanzwurzel. Diese Position wird eingenommen, wenn der gewählte Schlafplatz nicht so groß ist. Auch wenn es der Hund besonders kuschelig haben möchte und wenn es in der Umgebung nicht so wohlig warm ist. Bei dieser Schlafhaltung schützt der Hund auf natürliche Weise seinen Körper, das Gesicht, den Hals und die inneren Organe.

Schlafverhalten des Hundes - Fuchsrolle

Position Fuchsrolle: Der Hund liegt zusammengerollt auf dem Bauch.

Der Bauchschläfer

Das ist ein beliebtes Schlafverhalten beim Dösen. Sie fallen dabei nicht in die absolute Tiefschlafphase. Der Hund will sich ausruhen, nicht schlafen und dabei nur ein wenig vor sich hin ruseln. In der Regel positioniert der Hund die Beine seitlich vom Körper. Er kann dann sofort energiegeladen aufspringen und ist abenteuerlustig bereit für Spaß und Action.

Schlafverhalten des Hundes - Bauchschläfer

Die Position des Bauchschläfer ist eine beliebte Schlafposition beim Dösen.

Der Rückenschläfer

Um in dieser Position schlafen zu können, muss Ihr Hund tiefenentspannt und absolutes Vertrauen in die Umgebung haben. Dieses Schlafverhalten sieht man nur in der Tiefschlafphase und bei noch sehr jungen Hunden. Von einem ängstlichen, unsicheren oder traumatisierten Hund wird diese Schlafhaltung mit Sicherheit nicht eingenommen werden.

Jetzt wissen wir, dass sich die Schlafposition beim Hund nach der Verfassung und des Umfeldes des Hundes richtet. Was ist dann also bei seinem Schlaf- und Liegeplatz zu beachten?

Schlafverhalten des Hundes - Rückenschläfer

Position Rückenschläfer: Um in dieser Haltung schlafen zu können, muss der Hund tiefen entspannt sein.

Der Schlaf- und Liegeplatz des Hundes

Hunde lieben einen angenehmen und bequemen Schlafplatz. Der Liegeplatz ist für den Hund angenehm, wenn er sich geschützt vor Zugluft und Bodenkälte befindet. Außerdem liebt der Hund seinen Schlafplatz geschützt und am liebsten mit Rückendeckung. Wenn er sich zum Schlafen zurück zieht, will sich Ihr 4-Beiner sicher und gut aufgehoben fühlen. 
Der Hund findet seinen Schlafplatz als angenehm, wenn dieser bequem ist. Er sollte nicht zu hart und nicht zu weich sein, dabei aber gerne etwas erhöht.
 Natürlich will und soll der Hund immer bei seinem Rudel der Familie sein. Aber gerade in Familien mit kleinen Kindern oder wo eine gewissen Unruhe herrscht, ist die Position des Schlafplatzes von großer Bedeutung und hat einen großen Einfluss auf sein Schlafverhalten. Suchen Sie Ihrem Hund ein Plätzchen etwas abseits vom Geschehen. Sie werden überrascht sein, wie häuft er sich diesen Platz zum Schlafen aussucht.

Bequemer hundekorb im exklusiven Design-pet.interiors

Hunde lieben einen bequemen Schlafplatz, am liebsten mit Rückendeckung.

Schlafen und Dösen des Hundes

Die meiste Zeit des Tages dösen Hunde vor sich hin. Sie benötigen viel mehr Schlaf als wir Menschen und halten über den Tag verteilt viele kleine Nickerchen ab. Das Ruhebedürfnis ist von Hund zu Hund durchaus unterschiedlich ausgeprägt. Hält Ihr Hund ein kleines Schläfchen, möchte er wirklich nicht gestört werden und erwartet von uns Menschen, dass wir dies respektieren. 
Ihr Heim sollte für den Hund insgesamt ein Ruheplatz sein, eine stress- und wertfreie Zone. Spiel, Spaß und Aufregung sollte es nur außerhalb ihres Hauses geben. Wenn Hunde darauf vertrauen können, das im Haus nichts nennenswert aufregendes passiert, fallen sie schneller in einen leichten Schlaf. Sobald die Augen des Hundes geschlossen sind, übernehmen die Nase und die Ohren die Wache. Lassen Sie ihm dann seine nötige Ruhe, fühlt er sich sicher und ungestört und fällt innerhalb kurzer Zeit in eine Tiefschlafphase. Diese Tiefschlafphase macht bei einem erwachsenen Hund 20-30% der gesamten Schafzeit aus. Das heißt, 5-8 Stunden benötigt ihr Hund seinen Tiefschlaf, der Rest der Schlafenszeit zwischen 10-20 Stunden, ist für dösen, schlummern und entspannen reserviert.

Bequemes Hundekissen im exklusiven Design-pet.interiors

Der Liegeplatz für den Hund sollte bequem und angenehm sein.

Träumen Hunde?

Nachdem was man bis heute weiß, träumen Hunde. Wenn Sie Ihren Hund beim Schlafen beobachten, können sie die REM (Rapid Eye Movement) Phasen sehr gut erkennen. Unter den geschlossenen Augenlidern bewegen sich die Augen des Hundes schnell hin und her. Der Hund ist liegt zwar tiefenentspannt vor Ihnen, die Pfoten zucken und der Hund scheint zu laufen oder zu rennen. Der Kiefer bewegt sich auf und ab, die Lefzen zittern und die Ohren bewegen sich schnell vor und zurück oder zucken. Wovon Ihr Hund dann träumt, wird sein Geheimnis bleiben. 
Sollte die Traumphase gar zu heftig werden, können sie Ihren Liebling sehr sanft wecken. Nicht das Ihr Hund schlecht träumt und in einem Alptraum gefangen ist.

Was ist ein guter Katzenkorb?

Exklusiver Design-Katzenkorb RONDO aus Leder | pet.interiors

Die wichtigsten Kriterien für die Auswahl eines Katzenkorbes.

Da Katzen bis zu 16 Stunden am Tag schlafen, sollte der Katzenkorb für Ihre Katze ein idealer Schlafplatz und Rückzugsort sein. Deshalb ist es wichtig, auf gute Eigenschaften und Kriterien beim Kauf zu achten. Damit die Schlafstätte gerne von Ihrer Katze angenommen wird, muss der Katzenkorb an erster Stelle bei Ihrem Stubentiger für Wohlbefinden sorgen. Im Idealfall bietet man der Katze mehrere Schlafplätze zur Auswahl an.

 

Das sind die wichtigsten Faktoren bei der Auswahl eines Katzenkorbes:

  • Liegt die Katze bequem im Katzenkorb?
  • Fühlt sich die Katze wohl in ihrem Katzenkorb?
  • Auf welche Größe muss ich bei der Auswahl eines Katzenkorbes achten?
  • Wie gut kann der Katzenkorb gereinigt werden?
  • Welche Materialien werden für die Herstellung des Katzenkorbes verwendet?
  • Hat der Hersteller des Katzenkorbes gute Referenzen?
  • Gibt es passendes Zubehör für den Katzenkorb?
  • Sieht der Katzenkorb gut aus?
  • Was passiert, wenn die Katze den Korb nicht annimmt?
Liegt die Katze bequem im Katzenkorb?

Ob die Katze bequem in ihrem Katzenkörbchen liegt, hängt in erster Linie von der Liegefläche ab. Der Katzenkorb sollte ein Kissen mit gesunden Liegeeigenschaften besitzen. Es ist wichtig, dass sich das Kissenmaterial mit der Zeit nicht durchliegt. Es sollte sich um eine punktelastische, gesunde Füllung handeln, damit die Wirbelsäule und die Gelenke unterstützt werden. Gute Katzenkissen, z.B. mit Latex gefüllte, halten dieses Versprechen in der Regel ein Katzenleben lang.

Exklusiver Design-Katzenkorb BOWL aus Filz | pet.interiors

Kundenbild: Katzenkorb BOWL in Filz mit Latexkissen

Fühlt sich die Katze wohl in ihrem Katzenkorb?

Ob sich die Katze richtig wohl in Ihrem Katzenkorb fühlt, hängt zum einen vom Standort, zum anderen von den verwendeten Materialien ab. Grundsätzlich sollte der Schlafplatz warm und an einem geschützten Ort stehen. Ihr Stubentiger will in Ruhe schlafen und sich auch mal zurück ziehen um alleine zu sein. Der optimale Standort hängt von der Vorliebe der Katze ab. Manche Katzen lieben es etwas erhöht zu schlafen, um den Überblick zu behalten. Andere und nicht mehr so gut bewegliche Tiere sind glücklich, wenn man den Korb etwas geschützt neben dem Sofa oder in einer kleinen Raumnische aufstellt.
Haben Sie mehrere Katzen, sollten entsprechend viele Schlafmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Die Katzen werden mit Sicherheit auch zusammen in einem Körbchen schlafen, aber ab und an wollen die Tiere einen Rückzugsort ganz für sich alleine. Wenn Sie nur ein Tier haben, dürfen Sie diesem ebenfalls einen alternativen Schlafplatz zur Verfügung stellen.
Eine gut geschützte, warme und ungestörte Wohlfühloase, bieten Katzenhöhlen. Katzenhäuser aus Filz sind besonders für ängstliche und geräuschempfindliche Tiere empfehlenswert.
Ein zugiger, belebter Ort wie der Flur ist ungeeignet für einen Erholungsort.

Katzen lieben es weich, warm, kuschelig und vor allem sauber. Deshalb sollten die verwendeten Materialien diesen Vorlieben entsprechen. Körbchen mit bequemen Liegekissen (z.B. aus Fleece, angerauter Baumwolle…) und mit einer kuscheligen Außenhülle (z.B. Filz) sind ideal. Katzenkörbe aus Plastik eignen sich nicht gut als Schlafplatz.

Katzenhöhlen aus Filz - Design für Katzen - pet.interiors.de

Design-Katzenhaus aus Filz mit Latexkissen (von links nach rechts: Berta, Mood, Pina).

Auf welche Größe muss ich bei der Auswahl eines Katzenkorbes achten?

Ein Katzenkorb sollte so groß sein, dass die Katze bequem ausgestreckt darin liegen kann. Je nach Verfassung, Tageszeit und Neigung, schläft die Katze mal eng zusammengerollt oder lang ausgestreckt in Ihrem Körbchen. Für beide Liegepositionen sollte das Katzenbett groß genug sein.

Design Katzenkorb aus Filz | pet.interiors

Kundenbild: Die kleine MAU schläft sichtlich entspannt!

Wie gut kann der Katzenkorb gereinigt werden?

Katzen lieben es sauber. Achten Sie beim Kauf darauf, dass das Körbchen gut zu reinigen ist. Im besten Fall kann der Kissenbezug oder das ganze Körbchen in der Maschine gewaschen werden, damit der Schlafplatz immer sauber ist. Manche Hersteller bieten Ersatzbezüge an. So ist das Katzenbett gut zu reinigen und frisch bezogen.

Exklusiver Design-Katzenkorb MILA in Kunstleder | pet.interiors

Kundenbild: Katzenkorb MILA in Kunstleder ist pflegeleicht und schön.

Welche Materialien werden für die Herstellung des Katzenkorbes verwendet?

Achten Sie beim Kauf darauf wo produziert wird und ob die verwendeten Materialien natürlichen Ursprungs sind. Auch darauf, ob alle Materialien Öko-Tex Zertifikat zertifiziert sind, sollten Sie bei der Auswahl nicht außer acht lassen. So können Sie sicher sein, dass Ihre Katze in einem schadstofffreien Bettchen schläft.

Exklusiver Design-Katzenkorb SIRO | pet.interiors

Kundenbild: Eldorado ist sehr zufrieden mit seinem Katzenkorb SIRO „Handmade in Germany“.

Hat der Hersteller des Katzenkorbes gute Referenzen?

Schauen Sie sich die Rezensionen und Referenzen des Herstellers an. Dort können Sie sich ein Bild darüber machen, wie Katzen auf die angebotenen Körbchen und Kissen bisher reagiert haben. Auf diesen Seiten erfahren Sie einiges über den Hersteller. Ist er gut am Markt etabliert, kompetent in Sachen Tierprodukte und ein guter Ansprechpartner bei Fragen rund um das Katzenbett?

Gibt es passendes Zubehör für den Katzenkorb?

Können Kissen, Kissenbezüge e.c.t. nachgekauft werden, hat dies den Vorteil, dass bei Bedarf nicht gleich das ganze Katzenkörbchen ausgetauscht werden muss. Zudem können Sie mit einem weiteren Kissenbezug das Körbchen einfach sauber halten.

Sieht der Katzenkorb gut aus?

Die Optik des Katzenkorbes ist nur für Sie von Interesse. Ihrer Mieze wird die Form und Farbe egal sein. Sie suchen das Design aus, das Ihnen und Ihren Wohnverhältnissen am besten entspricht. Ihre Fellnase wird ausschließlich auf den Komfort achten.

Exklusiver Design-Katzenkorb RONDO in Filz und Leder | pet.interiors

Kundenbilder: Design Katzenkorb RONDO in Filz & Leder | Nomminiert für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland.

Was passiert, wenn die Katze den Korb nicht annimmt?

Grundsätzlich sind Katzen sehr neugierig und probieren gerne alles Neue aus. Haben sie die Vorzüge des Katzenkörbchens erkannt, wird er auch angenommen. Manchmal braucht es aber doch etwas Geduld bis ein neuer Katzenkorb vom Stubentiger in Beschlag genommen wird. Sie können etwas nachhelfen, wenn Sie etwas Katzenminze oder Baldrian in das Katzenkörbchen streuen. Davon werden Stubentiger magisch angezogen. Im Notfall nehmen gute Händler unbenutzte Katzenkörbchen anstandslos zurück.

Hund und Katze aneinander gewöhnen.

 Tipps für ein entspanntes Zusammenleben.

Weimaraner Hündin hat das Kätzchen adoptiert. | pet.interiors

Weimaraner Hündin hat das Kätzchen adoptiert.

Trotz aller Vorurteile und gängiger Klischees können Hund und Katze gute Freunde werden. Für ein friedliches Miteinander unter einem Dach müssen beide behutsam miteinander bekannt gemacht werden. Wie die beiden unterschiedlichen Charaktere am besten zusammen geführt werden, dazu habe ich hier ein paar Tipps zusammengestellt.

Generelles zur Zusammenführung

Die besten Voraussetzungen für das Zusammenführen sind gegeben, wenn es weder bei Hund noch bei der Katze bisher zu unangenehme Erfahrungen mit der jeweils anderen Rasse gekommen ist. Das gelingt am einfachsten, wenn es sich bei beiden um junge Tiere handelt. Das wichtigste ist, dass der Hund die Katze als Rudelmitglied anerkennt und nicht als potentielle Beute ansieht. Da Hunde Rudeltiere sind, ist es einfacher, eine Katze in einen Hundehaushalt zu integrieren als umgekehrt. Katzen sind ausgeprägte Reviertiere, die ungern einen Eindringling in Ihrem Reich dulden. Es ist viel Verständnis und vor allem Geduld gefragt. Mit ein paar guten Tipps, viel Geduld kann man eine langsame Gewöhnung gut erreichen.

Die Vorbereitungen

Es hilft, wenn die beiden Charaktere von Hund und Katze zueinander passen. Zu einem  lebhaften Hund passt besser eine Katze mit einem ausgeprägtem Selbstbewusstsein, als ein scheues oder ängstliches Tier. Ältere Tiere passen am besten zu ruhigen und ebenso alten Neuzugängen. Ein Hundewelpe verträgt sich besser mit einer Jungkatze, damit keine der beiden Seiten unterdrückt wird. Ist der Hund ausgewachsen, sollte er mit einer mindestens 4 Monate alten Katze verkuppelt werden.

Hund und Katze, ein unzertrennliches Paar! | pet.interiors

Kaja und Wilma, ein unzertrennliches Paar!

Die erste Geruchsgewöhnung

Lassen Sie das in Ihrem Haushalt lebende Tier sich einige Tage auf eine Decke legen, damit diese den Geruch des Tieres annimmt. Bringen Sie die Decke dem Neuzugang, damit dieser sich an den Geruch des Tieres gewöhnen kann. Damit die Katze sich an das Bellgeräusch gewöhnt, können Sie das Hundegebell aufnehmen und zuerst leise, dann etwas lauter der Katze vorspielen.

Der Einzug

Damit sich der Neuankömmling gut eingewöhnt, sollte während der ersten Tage eine räumliche Trennung bestehen. Am besten ist es, einen extra Raum vorzubereiten, in dem Sich der Neuzugang die erste Zeit aufhalten kann. Statten Sie den Raum mit einem Futter- und Wassernapf, einer Schlafstätte und bei Katzen einer Toilette aus. Durch den Türschlitz können sich beide an den Geruch des anderen gewöhnen, ohne sich direkt begegnen zu müssen. Auch sollte man den älteren Bewohner nicht vernachlässigen, um keine Eifersucht aufkommen zu lassen. Ist der Alteingesessene außer Haus, darf sich der Neuzugang frei im Haus bewegen, um sich mit der neuen Wohnsituation vertraut zu machen.

Traute Zweisammkeit auf dem exklusiven Hundekissen | made by pet.interiors

Traute Zweisammkeit auf dem Designer Hundekissen | made by pet.interiors

Das erste Treffen

Am allerwichtigsten ist es, dass Sie bei der ersten Begegnung entspannt und ruhig sind. Ihre Aufregung überträgt sich auf die Tiere. Ist der Mensch relaxed, sind es die Tiere ebenso. Füttern Sie beide Tiere ausreichend. Mit vollem Bauch sind beide zufriedener und ruhiger. Und lasten Sie den Hund vor dem ersten Zusammentreffen ordentlich aus, das entspannt ebenfalls. 
Zwei den Tieren vertraute Menschen sollten die Tiere begleiten. Einer kümmert sich um den Hund, der andere betreut die Katze, das erleichtert das erste Treffen ungemein. Während sich die beiden Tiere kennen lernen, wird jedes positive Verhalten mit einem Leckerli bestärkt. Es wird gestreichelt und beruhigend auf das Tier eingewirkt.

Um die Katze zu beruhigen, kann man Katzenminze oder Katzenpheromone einsetzen. Viele Tiere reagieren gut auf diese Stoffe und nehmen eine entspannte Grundhaltung ein. Sperren Sie das Tier auf keinen Fall in seine Transportbox, dort hat sie keine Fluchtmöglichkeit. Ein erhöhter Standort, z.B. ein Tisch, ein Regal oder ein Kratzbaum gibt der Katze Sicherheit. Sie kann dem Hund ausweichen, ruhig von oben beobachten und fühlt sich nicht bedroht. Sie hat jederzeit einen Fluchtweg nach oben und fühlt sich weder in die Enge getrieben noch bekommt sie Panik.

Der Hund sollte angeleint sein. Es kann durchaus sein, dass er die Katze als Beute ansieht. Machen Sie dem Hund mit einem deutlichen „Nein“ klar, das ein solches Verhalten absolut unerwünscht ist. Es darf auf keinen Falle zu einer Jagd kommen, das würde die Gewöhnung sehr erschweren. Fängt der Hund an zu bellen oder zerren, wird er durch ein Spielzeug oder ein Leckerli abgelenkt. Beruhigt er sich, wird ausgiebig gelobt. Beruhigt sich der Hund nicht, müssen Sie die Begegnung abbrechen.

Seien Sie sich bewusst, dass die Gewöhnung anstrengend und aufwändig sein kann. Rückschläge sind normal und immer bestimmen die Tiere die Länge der Eingewöhnungsphase. Dramatisieren sie keine Scheinattacken, kommunizieren Sie aber klar und deutlich, dass ein solches Verhalten nicht geduldet wird. 
Während und nach den Begegnungen loben Sie beide Tiere ausgiebig und spielen mit Ihnen. Anschließend gehen Sie mit dem Hund Gassi. Lockern Sie die Begegnungen auf und machen Sie sie zu einem positiven Erlebnis mit Leckerlis und Streicheleinheiten.

Beenden Sie das erste Treffen nach ca. 10 Minuten, das reicht fürs erste vollkommen. Sollte sich eines der Tiere sehr nervös, aggressiv, aufgedreht oder ängstlich zeigen, sollten Sie sofort abbrechen. Achten Sie darauf die Tiere nicht zu überfordern.

Ein Weimaraner mit 4 kleinen Katzenbabys!

Ein Weimaraner mit 4 kleinen Katzenbabys!

Weiter üben

Diese Treffen können Sie erst jeden zweiten Tag, dann öfter bis sich die Tiere aneinander gewöhnt und respektiert haben, wiederholen. Bei diesen Begegnungen sollten Sie aufmerksam sein, Ihre normalen Alltagstauglichkeiten weiterführen. Die Tiere sollen merken, dass dieser Kontakt etwas ganz Normales ist. Sie sollten Ihren gewohnten Tagesablauf beibehalten, das gibt Hund und Katze zusätzlich Sicherheit.

Getrennte Futternäpfe

Um Futterneid und den damit verbundenen Stress zwischen Hund und Katze zu vermeiden, ist es sinnvoll die Futterstellen räumlich zu trennen. Katzen fühlen sich an erhöhten Standorten sicher. Deshalb kann man die Futterstelle, möglichst in einem anderen Raum, auf ein Regal oder ein Fensterbrett verlegen. Wenn die Katze das alteingesessene Tier ist, muss man das Tier erst an den neuen Futterplatz gewöhnen, denn Katzen hassen Veränderung! Indem man öfters Leckerlies an dem neuen Futterplatz legt, gewöhnt man die Katze langsam an die neue Stelle. Nach ein paar Tagen kann man ausprobieren, ob der neue Futterplatz akzeptiert wird.

Die Katzentoilette

Katzen benötigen ihre Privatsphäre und wollen ungestört ihr Geschäft verrichten. Leider hat der Hund meist großes Interesse am Katzenklo, buddelt leidenschaftlich darin und frisst gerne Katzenkot. Am besten die Toilette für den Hund unzugänglich aufstellen, damit die Katze ungestört ihr Geschäft verrichten kann und nicht mit Unsauberkeit reagiert.

Wenn Sie alle diese Tipps beherzigen, sollte einem friedlichen Zusammenleben über kurz oder lang nichts im Wege stehen.

Berichten Sie uns Ihre Erfahrungen. Wir freuen uns immer über ein Feedback.

Mops und Kätzchen lieben sich innig | pet.interiors

Mops und Kätzchen lieben sich innig.

Hundekissen für einen dreibeinigen Hund

Das richtige Hundekissen für einen Hund mit Handicap

Die Gelenke eines beinamputierten Tieres sind durch das fehlende Bein einer viel höheren Belastung ausgesetzt und eine schnellere Abnutzung der Gelenke kann zur Folge sein. Gerade deshalb muss für einen Hund mit Handicap das richtige und optimale Liegen das allerwichtigste Kriterium für die Auswahl eines optimalen Hundekissens sein.

In den handelsübliche Tierbetten werden normalerweise Schaumstoffe mit zu geringem Raumgewicht, Resten aus dünnem Polyesterflies oder Styroporkugeln verarbeitet. In der Regel sind diese Hundekissen viel zu dünn und zu wenig formbeständig. Das hat zur Folge, das der Hund innerhalb kurzer Zeit auf dem harten, kalten Boden liegt. Gerade für ein gehandikaptes Tier benötigen Sie ein Hundekissen das mit der notwendigen Punktelastizität eine exakte Unterstützung der Gelenke bietet.

 

Kissen mit Letex-Flocken-Füllung

Die Kisseninletts von pet-interios sind mit Oeko-Tex Standard 100 zertifizierten Qualitäts-Latex-Flocken gefüllt die ein sehr hohes Raumgewicht besitzen. Je höher das Raumgewicht, desto tragfähiger, elastischer und haltbarer ist die Füllung. Das sehr hohe Raumgewicht unserer orthopädischen Hundekissen garantieren zudem eine lange Stabilität, sie bleiben dauerelastisch, formstabil und sind dadurch langlebig und nachhaltig.

Die hervorragende Punktelastizität die unsere Latex-Füllung aufweist, bildet die individuelle Körperform Ihres Hundes optimal ab und bieten die perfekte Entlastung und Entspannung für die Wirbelsäule und Gelenke. Darüber hinaus bietet das Latex ein sehr gutes Federungs- und Rückstellverhalten bei Liegepositionsveränderung und der natürliche Auftrieb der Latexfüllung unterstützt hervorragend das Aufstehen eines dreibeinigen Hundes. Die absolut geräuschfreie Füllung ermöglicht somit Ihrem Haustier einen ruhigen erholsamen Schlaf und sorgt für die optimale Entspannung und die notwendige Regeneration, die besonders ein Hund mit Handicap benötigt.

Orthopädisches Hundekissen für einen dreibeinigen Hund |Parson Russell Terrier – Lottie

Hundekissen für dreibeinigen Hund Lottie

Die Besitzerin von Lottie hat uns folgende begeisterte E-Mail geschrieben:

Vor etwa einem Jahr habe ich ein orthopädisches LOUNGE Hundekissen für unseren dreibeinigen Hund Lottie, einem Parson Russell Terrier gekauft. Lottie liebt das Hundebett und schläft sehr gut darauf. Die Unterstützung die das Kissen bietet ist exzellent. Jetzt wollen wir, dass Lottie genauso komfortabel in der Küche schläft und haben uns entschlossen, noch ein DIVAN Hundekissen zu kaufen. Es ist ein bisschen niedriger, denn Lottie hat manchmal Probleme auf das höhere LOUNGE Kissen zu springen.

 

Das DIVAN Uno Hundebett mit einem Kopfkissen in graphit (80 x 65 cm) ist heute mittag angekommen. Lottie, unser Parson Russell Terrier der vor einigen Jahren, bevor wir ihn adoptiert haben ein Bein amputiert werden musste, hat manchmal Schwierigkeiten aufzustehen, wenn das Kissen zu weich und federnd ist. Es ist sehr wichtig für Lottie, dass sie eine weiche aber stabile Unterstützung für ihren Körper hat. Und das hat sie nun mit diesem orthopädischen Hundekissen. Innerhalb einer halben Stunde hat sie es sich bequem gemacht und sie liebt es besonders, ihre kleine Schnauze unter dem Kopfkissen zu begraben. Es war jetzt sehr schwer ein schönes Foto zu machen! Damit Lottie nicht in die kleine Lücke zwischen dem Fenster und dem Kissen kullert, haben wir diese mit einer nicht so hübschen Rolle geschlossen.

 

Vielen Dank für dieses weitere exzellente Hundebett. Unsere Katze Hiob ist schon eifersüchtig, aber sie wird demnächst ein schönes Katzenkissen bekommen.

Tolles Rezept für Hundecookies & Hundeleckerlies

Hundekekse selber backen ist gar kein großer Aufwand. Sie können zwar nicht als vollwertiges Alleinfutter eingesetzt werden, sind aber eine sehr leckere und gesunde Ergänzung. Der Vorteil von handgemachten Hundeleckerlies liegt auf der Hand: man weiß ganz genau was drin ist, sie kosten meist weniger als gekaufte und man kann die Hundecookies ganz nach dem Geschmack und den Verträglichkeiten des Hundes anpassen.

Da die selbstgemachten Hundecookies ohne künstliche Konservierungsstoffe auskommen, sind sie nur begrenzt haltbar. Deshalb immer mal lieber eine kleine Portion Hundekekse backen. Wichtig ist auch, dass die Hundeleckerlies nach dem Backen richtig gut auskühlen und die Feuchtigkeit ganz entweicht. Damit sich kein Schimmel bildet, ist zur Aufbewahrung der Hundekekse ist eine luftdurchlässige Box oder eine Blechdose sehr empfehlenswert. Man kennt das ja aus der Weihnachtsbäckerei.

Hundecookies selber backen

Hundeleckerlies selber backen

Hundekekse – Quark Sticks

Diese zarten Hundekekse Quark Sticks sind sehr einfach selber zu backen und super lecker. Die Zutaten für diese Hundeleckerlies hat man fast immer im Haus und sie sind eine gute, gesunde Belohnung für zwischendurch und perfekt geeignet für das Hundetraining. Hübsch verpackt ergeben die Hundecookies auch ein tolles Geschenk oder ein kleines Mitbringsel für andere Hundebesitzer.

Die Zutaten für die Hundekekse – Quark Sticks:

  • 100 g zarte Haferflocken
  • 100 g Dinkelvollkornmehl
  • 150 g Magerquark
  • 1 Ei
  • 50 g Butter

Zubereitung:

Alle Zutaten für die Hundekekse gut vermischen und zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
Aus dem Teig eine circa 2 cm dicke Rolle formen und davon circa 1 cm dicke Scheiben abschneiden. Aus diesen Abschnitten einfach kleine Rollen formen. Die Quark Sticks auf das mit Backpapier ausgelegte Backrost legen und bei 150° backen. Nach 20 bis 25 Minuten sind die Hundecookies richtig durchgebacken und können aus dem Herd genommen werden. Die Hundeleckerlies unbedingt über Nacht auskühlen und trocknen lassen. In einer luftdurchlässigen Dose sind die Hundekekse richtig aufbewahrt und mindestens 4 Wochen haltbar.

Hundekekse selber backen
Da alle Zutaten, die wir für die Hundekekse verwendet haben aus unserem Kühlschrank kommen und für den menschlichen Gebrauch bestimmt sind, können wir die Hundecookies auch selber essen. Aber so ohne Gewürze sind sie für den menschlichen Anspruch eher geschmacksneutral.