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Stress bei Katzen – Erkennen und Vermeiden

Katze faucht stressbedingt

Gestresste Katzen sind keine glücklichen Tiere. Wie lässt sich Stress erkennen und vermeiden?

Stress bei Katzen: Wie lässt sich dieser erkennen und vermeiden?

Katzen sind sensible Seelen und Gewohnheitstiere. Veränderungen in ihrem Umfeld, fremde Menschen und Tiere sind nur drei Auslöser, die Stress bei Katzen auslösen können. Jedes Tier reagiert anders auf Stress, so auch Ihr Stubentiger. Der eine sucht die Stille und zieht sich zurück. Der andere rebelliert und zeigt seinen Stress durch Unsauberkeit. Beobachten Sie Ihre Katze genau. Nur wenn Sie Ihr Tier gut kennen, können Sie die Stresssymptome sofort analysieren und für die notwendige Entspannung sorgen.

 

Wie erkenne ich Stress bei Katzen?

Wie auch wir Menschen, reagiert jede Katze anders auf Stress. Es gibt jedoch Anzeichen die recht häufig auftreten.

  • verstärktes Putzen
  • auffälliges Zurückziehen
  • Appetitlosigkeit
  • ungewohnte Aggressivität
  • ständige Unruhe
  • plötzliche Unsauberkeit
  • ausgeprägtes Miauen

 

Was kann Stress bei Katzen auslösen?

Hunger, Durst und fehlende Aufmerksamkeit sind leider nicht die einzigen Sorgen die eine Katze hat. Wer sich mit Katzen etwas auskennt weiß, dass der Hauptauslöser für Stress bei Katzen die Veränderung ist. Katzen sind Gewohnheitstiere und lieben einen geregelten Tagesablauf. Ein Wechsel der Futtersorte, ein neuer Mitbewohner auf zwei oder gar auf vier Beinen, sogar der Futternapf an einer anderen Stelle stressen unsere Katzen. Der Verlust einer Bezugsperson ist hinterlässt nicht selten Spuren. Besonders belastend können ein Umzug und/oder Renovierungsarbeiten sein. Laute Musik oder Fernsehen mit Kinosound können lärmempfindliche Katzen stressen.

 

Was hilft Stress bei Katzen zu mindern.

  • Haben Sie die Stressursache ausgemacht, gilt es diese zu beseitigen. Ist dies nicht möglich, z.B. weil ein Neugeborenes eingezogen ist, hilft folgendes:
    Gewähren Sie Ihrer Katze immer Zugang zu ihrem gewohnten Futterplatz. Stellen Sie in dieser Zeit kein Futter um.
  • Auch bei der Katzentoilette sollte sich nichts ändern, weder der Stellplatz noch die Katzenstreu. Sorgen Sie dass die Toilette immer sauber ist, damit sich das Tier weiterhin wohl fühlt.
  • Ist ein Umzug geplant, hilft es wenn bereits gewohnte Gegenstände wie der Schlafplatz der Katze oder der Kratzbaum an Ihrem neuen Platz stehen. Ziehen Sie erst mit den alten Sachen um. Erst wenn sich die Katze akklimatisiert hat, sollten Sie über eine Neuanschaffung von einem Katzenbett nachdenken. Es hilft auch, wenn sich Ihre Samtpfote langsam an das neue Zuhause gewöhnen kann.
  • Ist häufiger Besuch von für Ihre Katze fremden Menschen ein Stressauslöser? Dann geben Sie Ihr die Möglichkeit sich zurück zu ziehen. Auch benötigt Ihre Katze Zeit, den „Eindringling“ kennen zu lernen. Das Tier sollte niemals bedrängt werden, sondern immer selbst entscheiden, ob es Kontakt aufnehmen will, oder nicht.

 

So können Sie zur Entspannung Ihrer Katze beitragen.

Unsere Samtpfoten leben und lieben dreidimensionale Räume. Katzen lieben es sich in höheren Gefilden aufzuhalten. Ein Katzenbaum, Regale und Schränke werden gerne in Beschlag genommen. Von dort können Sie ihren Lebensraum aus sicherer Ferne beobachten.

Geben Sie Ihrem Stubentiger genügend Raum, damit sie sich zurück ziehen kann. Ein ruhiger Platz der nicht einsehbar ist, oder eine ruhige Höhle in der sie sich verstecken kann, sind dafür sehr gut geeignet.

Beschäftigen Sie sich mindestens zwei mal täglich mit Ihrem Liebling. Katzen die sich viel bewegen und ausreichend Beschäftigung haben, sind entspannter. Schenken Sie Ihrem Stubentiger viel Aufmerksamkeit, spielen Sie ausgiebig mit Ihr, damit er sich in dieser stressigen Zeit geborgen fühlt.

 

Hundeführerschein – Die Lizenz zum Gassi gehen?

Selten sind Hunde von Natur aus aggressiv. Treten Fälle von Aggression auf, handelt es sich meist um falsche Haltung, gewaltsame Erziehung oder auch um eine Fehlinterpretation des Verhaltens.

Immer wenn wieder über einen Beißunfall in der Presse berichtet wird, wird der Ruf nach einem Hundeführerschein laut. Vergessen wird dabei, dass Hunde sehr selten von Natur aus aggressiv sind. In vielen Fällen liegt der Grund an der falschen Haltung und einer gewaltsamen, aggressiven Erziehung. Auch eine Fehlinterpretation des Verhaltens des Vierbeiners können die Ursache sein. Was bringt ein Hundeführerschein und was gibt es zu beachten?

 

Was genau ist der Hundeführerschein?

Beim Hundeführerschein erwirbt der Hundehalter ein Zertifikat. Es muss eine Prüfung mit einem theoretischen und praktischen Teil abgelegt werden. Der theoretische Teil besteht aus Fragen zur artgerechten Haltung, zu gesetzlichen Vorschriften oder zum sachgerechten Umgang mit einem Hund. Im Praxistest muss Hund und Halter typische Alltagssituationen bestehen. Zum Beispiel ruhig unter dem Tisch im Cafe liegen bleiben, obwohl der Kellner oder andere Gäste an den Tisch kommen. Auch sollte der Hund beim Spaziergang ohne Leine ungewöhnlichen Bewegungsmuster (z.B. Kinder auf Rollern) aushalten.

 

Wo kann der Test abgelegt werden?

Verbände wie der Internationale Berufsverband der Hundetrainer (IBH), der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) oder der BHV (Berufsverband der Hundeerzieher und Verhaltensberater) nehmen den Test zum Hundeführerschein ab. Die Kosten liegen so um die 100 €.

 

In Niedersachsen ist der Sachkundenachweis Pflicht.

Seit Juli 2013 ist in Niedersachsen ein Sachkundenachweis Pflicht, für alle die sich einen Hund neu anschaffen. Dieser Nachweis wird umgangssprachlich gerne Hundeführerschein genannt. Allerdings erkennen nicht alle Behörden alle Sachkundenachweise an. Deshalb ist es ratsam, sich bei den jeweiligen Ämtern beraten zu lassen.

 

Welche Bestimmungen gelten in den anderen Bundesländern?

Deutschlandweit gibt es keine einheitlichen Regeln, nur Forderungen nach verbindlichen Nachweisen für alle Hundehalter. In Bayern benötigt man nur für die Haltung sogenannter Kampfhunde eine Erlaubnis. Welche Hunde unter diesen Begriff fallen, kann in der Kampfhunde-Verordnung nachgelesen werden. In Berlin gelten verschärfte Regeln für alle Hunde, wenn man ihn von der Leine lassen will.

 

Welche Vorteile bringt ein Hundeführerschein?

Zum einen bekommt man selbst ein Verständnis dafür, wie gut man seinen Hund unter Kontrolle hat. Zum anderen bietet der Besitz des Führerscheines finanzielle Anreize: Es gibt Gemeinden die nach Erhalt des Hundeführerscheines eine Befreiung der Hundesteuer anbieten. In anderen Gemeinden wird die Hundesteuer bei Vorlage des Hundeführerscheines zumindest gesenkt.

 

Was muss der Hundehalter bei der Prüfung beherrschen?

Die Anforderungen sind von Bundesland zu Bundesland etwas verschieden. Auch sind die Prüfungen der diversen Verbände unterschiedlich. Es müssen ca. 35 – 40 Fragen zu den Themenbereichen Ausbildung, Angst, Aggression, Erziehung, Fortpflanzung, Gesundheit, Haltung, Kommunikation, Pflege, Rasse und einschlägiges Recht beantwortet werden. Um bestanden zu haben, muss der Halter mindestens 80% der Fragen richtig beantworten.

 

Was muss der Halter praktisch können?

Bei der Prüfung zum Hundeführerschein geht es um die Alltagstauglichkeit des Tieres. Es werden zahlreiche Situationen durchgespielt. Der Halter des Tieres muss den Hund so im Griff haben, das er nicht an Passanten hochspringt. Auch muss er seinen Hund so unter Kontrolle haben, dass er in in der Öffentlichkeit ohne Leine laufen lassen kann.

 

Hundekekse mit Apfel und Chia

Bei selbst gebackenen Keksen für den Hund wissen Sie immer ganz genau, was darin enthalten ist. Sie können super auf die Bedürfnisse Ihres Haustieres eingehen, zum Beispiel auf Allergien, und auf Bio-Qualität achten. Heute habe ich mir ein fruchtig frisches Rezept für ein Leckerli überlegt. Die Hundekekse mit Apfel und Chia werden Ihren Vierbeiner begeistern und mit diesen gesunden Zutaten bekommen die Vierbeiner auch noch eine ordentliche Portion Omega 3 Fettsäuren ab.

Hunde freuen sich immer über die Hundekekse mit Chia und Apfel besonders, weil sie gesund sind und lecker schmecken.

Zutaten für die Hundekekse mit Apfel und Chia:

  • 50 g feine Haferflocken
    Die drei Hauptnahrungsquellen für den Hund sind Eiweiß in pflanzlicher und tierischer Form, Fett und Kohlehydrate. Haferflocken enthalten pflanzliches Eiweiß, ungesättigte Fettsäuren in hoher Anzahl und viele Ballaststoffe und Kohlehydrate. Vor allem wenn Energie schnell benötigt wird, sind Haferflocken eine hervorragende Quelle für Ihren Vierbeiner. Neben Vitaminen und Mineralstoffen enthalten Haferflocken auch Schleimstoffe, die beruhigend auf die Darmwand wirken. Die feinen Flocken sind besser aufgeschlossen als die grobblättrigen und sollten auch einige Zeit vor dem Essen quellen.
  • 200 g Hüttenkäse
    Hüttenkäse ist eine hochwertige Proteinquelle mit einem hohen Gehalt an Vitamin D, Magnesium und Calcium. Er ist leicht verdaulich und die Muskeln werden kontinuierlich mit allen essentiellen Aminosäuren versorgt. Auch mit dem für das Wohlbefinden zuständigen Serotonin. Die enthaltenen Milchsäurebakterien pflegen und regenerieren die Darmflora des Hundes. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Hüttenkäse Kariesbakterien neutralisiert.
  • 2 Bio Eier
    Wie auch der Mensch profitiert der Hund von den gesunden Nährstoffen im Ei. Es sind ausreichend essenzielle Fett- und Aminosäuren für einen guten Stoffwechsel enthalten. Auch sind sie reich an vielen Vitaminen und guten Proteinen. Für einen tollen Glanz im Fell des Vierbeiners sorgen die Fettsäuren. Das im Dotter enthaltenen Cholesterin und Lecithin unterstützen die Zellbildung. Da in unserem Keks die Eier ausreichend erhitzt sind, werden auch keine Salmonellen übertragen.
  • 50 g Chia
    Chia Samen ist nicht nur gesund für den Menschen, sondern auch für unsere Vierbeiner. Die Hundekekse mit Apfel und Chia enthalten Antioxidantien, Proteine, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe, die sich auf das Immunsystem und den Stoffwechsel der Vierbeiner positiv auswirken. Wichtig ist, dass die Chiasamen vor der Verarbeitung mindestens zwei Stunden quellen.
  • 2 Äpfel
    „A apple a day, keeps the doctor away“ gilt auch für den Hund. Der Apfel ist eine gesunde und nährstoffreiche Ergänzung zur täglichen Futterration. Die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe, Vitamine und das Pektin wirken sich positiv auf die Gesundheit aus.

 

Zubereitung der Hundekekse mit Apfel und Chia:

  1. Das Kerngehäuse der Äpfel entfernen und anschließend fein raspeln. Ich lasse die Schalen dran, aber das kann ja jeder halten wie er möchte.
  2. Anschließend alle Zutaten zu einem Teig verkneten.
  3. Mindestens 2 Stunden warten, bis der Chia anständig gequollen ist.
  4. Dann mit einem Teelöffel kleine Häufchen abstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzten.
  5. bei 175° ca. 20 min backen

Wichtig: Die Hundekekse mit Chia und Apfel müssen besonders gut trocknen. Unbedingt in einer luftdurchlässigen Dose oder Tüte aufbewahren.

Aus diesen wenigen gesunden Zutaten backen Sie Lieblings-Kekse für Ihren Hund.

Rezept Hundekeks

Weihnachtsmarkt mit Hund

Nicht jeder Hund ist auf einem Weihnachtsmarkt glücklich.

Die Adventszeit lockt mit wunderschönen Christkindl Märkten. Ein Besuch mit Musik, Glühwein, Bratwurst und anderen Leckereien gehört für viele Menschen dazu. Aber soll ich als Hundebesitzer den Weihnachtsmarkt mit Hund besuchen? Die Frage stellt sich jedes Jahr und wir geben Ihnen hier eine Entscheidungshilfe.

Für sehr viele Hunde bedeuten der Aufenthalt in einer großen Menschenmenge Stress. Sollte Ihr Hund eher ängstlich reagieren, ist es ratsam, ihn zu Hause zu lassen. Auch wenn Ihr Hund Erfahrung mit Veranstaltungen und Menschenmassen hat, sollten Sie sich zum Wohle des Hundes die ruhigeren Besuchszeiten des Weihnachtsmarktes aussuchen. Besuchen Sie kleine und überschaubare Weihnachtsmärkte. Vormittags und Mittags ist es ruhiger als am Abend, unter der Woche ist weniger los als am Wochenende.

 

Beobachten Sie den Boden

Um den Hund vor Scherben und der damit verbundenen Verletzungsgefahr zu beschützen, müssen Sie den Boden unbedingt im Auge behalten. Lassen Sie Ihre Fellnase nahe bei sich laufen, damit Sie diesen Gefahren aus dem Weg gehen können.

Füttern Sie Ihren Hund vor dem Besuch des Weihnachtsmarktes

Es finden sich auch eine große Ansammlung von Müll und Essenresten auf dem Boden. Achten Sie darauf dass Ihr Hund nicht unbedacht etwas davon frisst. Sie wissen nicht, wie lange es dort liegt, was es überhaupt für Reste sind. Süßigkeiten, Rosinen und Schokolade können für Ihr Tier gefährlich werden.

Achten Sie auf kleine Kinder

Kinder handeln oftmals unbedacht und wollen Ihren Hund ungefragt anfassen, was auch für erwachsene Menschen gelten kann. Wenn das für Ihren Hund unangenehm ist, sollten Sie über einen Maulkorb nachdenken.

Ihr Hund kann frieren

Stehen Sie nicht stundenlang an der gleichen Stelle. Ihr Hund kann sich nicht mit einem heißen Getränk aufwärmen. Ihm fehlt ausreichend Bewegung und er friert wenn er lange auf dem kalten Boden sitzt oder gar liegt. Schützen Sie ihn mit entsprechender Kleidung oder einer warmen Decke.

Mehr zum Thema Hund im Winter finden Sie hier.

Weihnachtsmarkt für Hundebesitzer

Mittlerweile gibt es spezielle Angebote für Hundebesitzer. Auf dem Weihnachtsmarkt mit Hund dreht sich alles um die Fellnasen und dessen Besitzer. Bei diesen Märkten ist Naschen erlaubt. Da diese Märkte von vielen Tieren besucht werden, ist es wichtig, dass Ihr Hund gesund ist und bei Artgenossen nicht verrückt spielt!

Überlegen Sie gut, ob ein gemeinsamer Besuch mit Ihrem Hund am Weihnachtsmarkt wirklich für beide Seiten eine gute Idee ist.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem 4beiner eine schöne Adventszeit und fröhliche Feiertage.

Weihnachtsplätzchen für den Hund

Bei der ganzen Weihnachtsbäckerei für unsere Lieben, wollen wir unsere 4Beinigen Familienmitglieder natürlich nicht vergessen. Da aber Weihnachtsplätzchen für den Hund mit Zimt, Zucker und Schokolade sehr ungesund sind, habe ich mir ein etwas anderes Rezept für unsere Vierbeiner überlegt. Und ich musste feststellen, unser Testhund Walli hat sich über mein Ergebnis genauso gefreut, wie die restliche Familie über die süßen Naschereien.

Auch dieses Rezept kann auf der Seite ganz unten herunter geladen werden.

Diese Weihnachtsplätzchen schmecken unseren Hunden so gut, wie uns die süßen Leckereien.

Zutaten für die Weihnachtsplätzchen für den Hund:

  • 100 g feine Haferflocken
    Haferflocken enthalten mehr leicht verdauliches Eiweiß als die Flocken von anderen Getreidesorten. Sie gelten als nahezu glutenfrei. Feine Haferflocken sind besser aufgeschlossen als die groben Flocken und werden leichter verdaut. Sie enthalten in reichlichen Mengen Vitamine und Mineralstoffe. Zudem beruhigen die Schleimstoffe bei einer möglichen Entzündung die Darmwand.
  • 200 g Hüttenkäse
    Hüttenkäse enthält viel leicht verdauliches Eiweiß. Es sind alle essentiellen Aminosäuren die der Hundekörper für die wichtigen Stoffwechsel-Prozesse und als Rohstoff für Botenstoffe benötigt, enthalten. Dazu viel Vitamin D, Magnesium und Calcium. Hüttenkäse kann Kariesbakterien neutralisieren und Mundgeruch und Zahnbelag stoppen. Der für die Beruhigung im Gehirn enthaltene Botenstoff GABA wird durch Hüttenkäse verstärkt. Vielleicht ist das der Grund, warum Hüttenkäse bei Hunden so beliebt ist.
  • 2 Bio Eier
    Eier sind reich an wichtigen Nährstoffen, Vitaminen, Spurenelementen und ungesättigten Fettsäuren. Der hohe Anteil an essentiellen Fett- und Aminosäuren, das Protein und hochwertige Fett unterstützen den Stoffwechsel Ihres 4Beiners. Die Fettsäuren sorgen für einen tollen Glanz im Fell. Das im Dotter enthaltene Cholesterin und Lecithin wird für die Zellbildung benötigt. Da die Eier in unseren Weihnachtsplätzchen für den Hund nicht roh sondern gebacken verzehrt werden, können auch keine Salmonellen übertragen werden.
  • 50 g Parmesan
    Hartkäse wie Parmesan enthält kaum Laktose. Der Milchzucker wird während der langen Reifezeit völlig abgebaut. Käse enthält viele essenzielle Aminosäuren, Mineralstoffe wie Kalzium, Kalium und Magnesium. Eisen, Kupfer, Zink sind Bestandteil des Parmesan Hartkäses und er enthält die Vitamine der A- und B-Gruppe.
  • 50 ml Leinöl
    Die Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren im Leinöl sind nicht nur für uns Menschen, sondern auch für unsere Hunde lebensnotwendig und gesund. Achten Sie unbedingt auf Bio-Qualität und lagern Sie das Leinöl lichtgeschützt.

 

Zubereitung:

  1. Alle Zutaten zu einem formbaren Teig verkneten.
  2. Wenn der Teig noch zu feucht ist, Haferflocken zugeben.
  3. Mit dem Teelöffel kleine Kugeln abstechen.
  4. Kugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.
  5. bei 180° ca. 20 min backen

Wichtig: Unbedingt gut trocknen lassen und in einer luftdurchlässigen Dose oder Tüte aufbewahren.

Unser Test-Hund Walli liebt die Weihnachtsplätzchen.