Keine Ergebnisse gefunden
Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.
Verliert das Tier unkontrolliert Harn, spricht man von Inkontinenz bei Hunden. Nach dem Schlafen hinterlässt der Hund feuchte Flecken auf seinem Hundebett und verliert Urin, obwohl er längst stubenrein ist. Das Leben von Hund und Besitzer wird stark beeinträchtigt und eine tierärztliche Diagnose und Behandlung ist notwendig.
Hundekissen DIVAN Uno mit Inkontinenzbezug
Unbewusst verliert ein inkontinenter Hund Harn oder Kot. Das kann im Stehen, beim Laufen oder beim Schlafen passieren. Je nachdem wie stark ausgeprägt die Inkontinenz beim Hund ist, können es ein paar Tropfen Urin sein oder ein ganzes Bächlein. Seltener betrifft die Inkontinenz den Stuhlgang. In der häufigsten Form der Inkontinenz verliert der Hund nachts im Schlaf ein paar Harntröpfchen. Ist der Schließmuskel der Blase erschlafft, kann der Hund sie nicht mehr kontrollieren. Das passiert oft bei älteren Hündinnen, wenn diese keine weiblichen Sexualhormone mehr produzieren. Inkontinenz kann aber auch bei kastrierten Hunden, krankheitsbedingt oder aufgrund eines Traumas auftreten.
Es sind mehr Hündinnen als Rüden betroffen, da der Harnleiter bei weiblichen Hunden viel kürzer und gerader ist. Es sind häufiger große Hunde wie Dobermann, Rottweiler, Boxer und Riesenschnauzer betroffen. Schäferhunde, Berner Sennenhund, Dackel oder Spaniel trifft es seltener.
Mehrere Gründe können zu Inkontinenz bei Hunden führen. Es gibt die altersbedingte Inkontinenz die bei Hündinnen häufiger auftritt als bei Rüden. Die Kastration beim Hund steht ebenfalls in Zusammenhang mit Inkontinenz. Bei circa 30% aller großen, kastrierten Hündinnen tritt eine Inkontinenz im Durchschnitt nach 3 bis 5 Jahren auf. In ungünstigen Fällen kommt es sofort zur Inkontinenz, in günstigen Fällen erst nach 8 bis 10 Jahren ein. Lediglich 10% der kleineren Hunderassen sind von Inkontinenz betroffen.
Verschiedene Erkrankungen wie zum Beispiel eine Blasenentzündung, Missbildungen der Harnleiter oder a eine Nervenschädigung kann zu Inkontinenz führen. Um den Grund verlässlich herauszufinden, ist ein Termin beim Tierarzt unabdingbar.
Liegt eine Erkrankung für die Inkontinenz vor, muss diese unbeding behandelt werden. Fehlbildungen im Bereich der Harnröhre, Blasensteine oder ein Tumor in der Blase sind schwerwiegende Erkrankungen, die unter Umständen einen chirurgischen Eingriff erforderlich machen.
Hunde die kastrationsbedingt inkontinent werden, können mit entsprechenden Medikamenten gut und erfolgreich therapiert werden. Diese Medikamente erhöhen die Muskelspannung in der Harnröhre und unterstützen den Harnröhrenverschluss.
Eine homöopathische Therapie kann helfen und Ernährungszusätze wie Kürbiskerne oder Cranberry können eine positive Wirkung zeigen.
Im Grunde nicht. Es wird vermutet, dass es zu weniger kastrationsbedingtem Harnverlust kommt, wenn nur die Eierstöcke entfernt werden und die Gebärmutter im Hund bleibt.
Es liegt nicht in der Natur des Hundes, seinen Lebensbereich zu beschmutzen. Stubenreine Tiere leiden psychisch unter ihrer Inkontinenz. Hunde haben feine Nasen und sie hassen es, nach ihrem Urin zu riechen. Es ist sehr wichtig, verständnisvoll zu reagieren. Da der Hund nicht absichtlich Harn verliert, darf er unter keinen Umständen dafür bestraft werden.
Das zeitweise Tragen von Windeln kann eine Möglichkeit sein, den Alltag zu erleichtern. Leider ist es nicht empfehlenswert, die Windeln dauerhaft zu tragen, da es zu Reizungen von Haut und Fell beim Hund führen kann.
Um einer unangenehmen Geruchsbildung im Haus vorzubeugen, ist es hilfreich alle Böden regelmäßig zu reinigen. Waschen Sie ebenfalls in kurzen Abständen das Hundebett. Die Hundebetten von pet-interiors sind alle waschbar und Trockner geeignet. Wir haben für alle unsere Hundekissen die passenden Inkontinenz Bezüge entwickelt, um Ihnen das Zusammenleben mit Ihrem Vierbeiner zu erleichtern.
Der Inkontinenzbezug von pet-interiors hält das Hundebett sauber.
Heute hatte ich mal wieder Lust, ein paar Hundeleckerlies zu backen. Unsere 2-beinigen Familienmitglieder sind von meinen Backkünsten nicht immer überzeugt. Aber der Hund freut sich über einen selbst gebackenen Hundekeks. Quark, Ei, Haferflocken, Dinkelmehl und Erdnussöl hat man für das heutige Rezept immer im Haus. Anstatt Erdnussöl kann man auch Kürbis- oder Olivenöl verwenden. Sonnenblumenöl tut dem Hund nicht gut. Je besser die Qualität der Zutaten, desto besser für Ihr Haustier.
Auch dieses Rezept kann auf der Seite ganz unten herunter geladen werden.
Selbstgebackene Hundekekse liebt jeder Hund.
Wichtig: Die Kekse müssen luftig lagern, damit sie nicht schimmeln!
Die fertig gebackenen Hundekekse.
Wie verhindere ich, dass mein Welpe alles zerkaut? Wie gewöhne ich meinem Hund ab, an Möbeln zu beißen, Tapeten abzureißen, Schuhe zu zerkauen und an Kabeln und anderen Sachen zu nagen? Das unerwünschte Kauen ist nicht nur zerstörerisch und teuer, wenn es an der Couch oder an persönlichen Gegenständen vorgenommen wird. Das kauen an Elektrokabeln ist gefährlich und im schlimmsten Fall kann es dem Hund das Leben kosten. Fakt ist, dass kein Welpe zerstört, weil er Sie ärgern will. Hinter seinem Fehlverhalten liegen andere Ursachen, denen wir hier versuchen auf den Grund zu gehen.
Der kleine Rottweiler Welpe fühlt sich wohl.
Räumen Sie alle wertvollen und für den Hund gefährlichen Gegenstände weg. Entfernen Sie elektrische Kabel aus dem vom Hund zugänglichen Bereich und sicheren Sie die Steckdosen mit Kindersicherungen. Lassen Sie keine Kleidungsstücke oder andere Gegenstände liegen, die Ihnen wichtig sind. Ebenso der Mülleimer sollte für den kleinen Hund außer Reichweite liegen.
In einzelnen, sehr sehr seltenen Fällen kann unerwünschtes Kauen ein Zeichen für eine Erkrankung sein. Es ist die absolute Ausnahme dass ein Hirntumor oder eine Schilddrüsenerkrankung diese Wesensveränderung beim Hund auslöst. Wenn Sie mit Ihrem kleinen Hund beim Tierarzt sind, fragen Sie ihn nach seiner Einschätzung.
Welpen sind von Natur aus neugierig und erkunden ihre Umwelt genauso wie Kleinkinder mit dem Mund. Um sein Umfeld richtig zu erforschen, werden interessante Gegenstände in den Mund genommen und darauf herum gekaut. Das nimmt erheblich zu, wenn die zweiten Zähne zwischen dem dritten und siebten Monat durchbrechen. Beim Zahnen haben die kleinen Hunde ein besonderes Bedürfnis, ständig an etwas zu nagen. Kauen ist der beste Weg, um den Schmerz erträglicher zu machen.
Bieten Sie ihrem Hund Alternativen an, die interessanter als Ihre Möbel sind und besser schmecken. Besorgen Sie spezielle Kauartikel aus dem Hundeshop. Falls diese nicht die gewünschte Wirkung haben, können Sie diese mit Erdnussbutter oder Speck einreiben, damit sie für den Kleinen attraktiver sind.
Der Hund will Ihre Aufmerksamkeit, sogar wenn es sich um negative Aufmerksamkeit handelt. Negative Aufmerksamkeit ist besser als keine Aufmerksamkeit. Wenn nicht genügend Zeit mit dem Hund verbracht wird und damit seine sozialen Bedürfnisse nicht erfüllt werden, benimmt er sich daneben um Ihre Zuwendung zu bekommen.
Beschäftigen Sie sich mit Ihrem Hund geistig und körperlich um seine überschüssige Energie abzubauen. Eine kurze Gassi Runde um den Block reicht dafür nicht aus. Unternehmen Sie ausgiebige Spaziergänge in der Natur, lassen Sie ihn schwimmen oder gehen Sie mit ihm joggen. Sie kennen Ihren Hund am besten und werden wissen, welche Art der Bewegung ihm Freude bereitet.
Um diesem Phänomen auf die Spur zu kommen, ist es hilfreich, Ihren Hund mit einer Kamera zu beobachten, wenn er alleine zu Hause ist. Beginnt Ihr Welpe sofort nach dem Sie das Haus verlassen haben an allem zu Kauen und sich „auszutoben“, kann dies ein Zeichen von Trennungsangst und Stressbewältigung sein. Normalerweise wird ein Hund unruhig, fängt an zu bellen oder jaulen sobald er merkt, dass Sie das Haus ohne ihn verlassen möchten. Für diese Art von Angst und Stressbewältigung benötigt Ihr Hund ein besonderes Training bei einem erfahrenen Hundetrainer.
Wenn Sie die Kamera installiert haben, können Sie sehen, ob Ihr Welpe erst nach einer Zeit nachdem Sie das Haus verlassen haben, mit dem Kauen beginnt. Dann kann Langeweile ein Auslöser für das zerstörerische Verhalten sein. Unterforderte Hunde neigen dazu, sich eigene Aufgaben zu suchen um sich körperlich und geistig zu beschäftigen. Sie untersuchen zum Beispiel den Müll oder zerbeißen Ihre Leine um ihre Neugier zu stillen und überschüssige Energien abzubauen.
Sorgen Sie für ausreichend Bewegung und geistige Stimulation damit der kleine Welpe seine überschüssige Energie abbauen kann. Es gibt viele Spielzeuge zum selber basteln, die den Hund während ihrer Abwesenheit beschäftigen.
Rhodesian Ridgeback Welpe Juma.
Fazit
Hunde kauen aus einem natürlichen Instinkt heraus. Kauen ist für den Hund oder andere Tiere wie Katzen, Mäuse und sogar Kühe, ein natürlicher Reflex. Wölfe kauen in der Wildnis an Stöcken und Knochen.
Machen Sie sich Gedanken was der Hund gewinnt und was er durch das Zerbeißen erreicht. Hilft es dem Welpen beim Zahnwechsel, verringert das Kauen Stress und aufgestaute Energie? Sorgt es für mentale Stimulation oder verringert es das Hungergefühl? Es kann Barrieren zerstören und ihn mit lustigen Spielen beschäftigen. Sobald Sie verstanden haben, dass der Kaureflex natürlichen Ursprungs ist, finden Sie die Lösung zu den oben aufgelisteten Problemen. Bieten Sie Ihrem Hund Alternativen an, die viel besser schmecken als Ihre Hausschuhe oder seine Leine. Ihr Welpe muss von Ihrem Lösungsangebot begeistert sein und er wird seine Kaugewohnheiten umstellen.
Den Weihnachtsmarkt mit Hund zu besuchen ist nicht für jede Fellnase eine gute Idee. Hier einige Anregungen zum Thema.
Unsere süßen Weihnachtsleckereien sind für Hunde sehr ungesund. Dieses gesunde Rezept „Weihnachtsplätzchen für den Hund“ wird Ihren Vierbeiner glücklich machen.
Damit Weihnachten mit Hund ein schöner Feiertag wird, gibt es einiges zu beachten. Mit diesen Tipps verbringen Sie mit Ihrer Fellnase eine entspannte Adventszeit.
Mit der richtigen Vorbereitung und unseren Tipps kommt der Hund im Winter gut zurecht.
Der Traum von einem Hund muss für Allergiker nicht ausgeträumt sein. Es gibt Allergikerhunde die ein geringes Allergiepotential aufweisen und in einem Allergiker Haushalt gehalten werden können.
Nach der Allergie auf Katzen ist die Hunde-Haarallergie die zweithäufigste Tierhaar-Allergie. In deutschen Haushalten leben zur Zeit ca. 7 Millionen Hunde und circa 10% der Bevölkerung ist auf Hunde allergisch. Da steigt das Interesse an Hunden die mit einer Allergie kompatibel sind. Es gibt aber keine Allergikerhunde die uneingeschränkt empfohlen werden. Die Reaktion auf die verschiedenen Rassen ist von Mensch zu Mensch sehr abweichend. Und selbst innerhalb einer Rasse kann die allergische Reaktion auf das Tier unterschiedlich ausfallen.
Obwohl man von der Hundehaar-Allergie spricht, wird die allergische Reaktion nicht von den Haaren ausgelöst. Das Eiweiß im Speichel, der Hautschuppen und Urin des Hundes sorgt für die allergische Reaktion. Die Haare selbst sind nicht das große Problem. Da der Hund mit seiner Zunge Körperhygiene betreibt, verteilen sich die Eiweiße auf das ganze Fell. Die vom Hund verlorenen Haare und Hautschuppen gelangen in Kontakt mit dem Hausstaub und verteilen sich in der Luft. Durch Einatmung kommt es dann zur Übertragung der Allergene.
Was ist zu tun, wenn erst nach Jahren als Hundebesitzer eine Allergie auftritt? Für so gut wie alle Hundebesitzer kommt es erst mal nicht in Frage den Hund abzugeben. In diesem Fall ist eine intensive Fellpflege von anderen Familienmitgliedern durchgeführt, immens wichtig, damit so wenig wie möglich Haare des Hundes in Umlauf gelangen. Glatte Böden und Flächen die regelmäßig gewischt werden können, helfen dem Allergiker sehr. Beim Staubsauger ist darauf zu achten, daß er einen Filter für Allergiker besitzt. Eine hohe Saugkraft für die Entfernung der Hundehaare von Polstermöbeln ect. ist ebenfalls wichtig. Es werden im Fachhandel Mittel angeboten, die auf das Fell des Hundes aufgesprüht werden um eine allergische Reaktion zu vermeiden. Der Erfolg ist nicht gewährleistet, einen Versuch ist es sicherlich wert.
Ist der Wunsch nach einem Hund übermächtig, ein Familienmitglied aber Allergiker, dann kommt nur eine lange Testreihe in Frage. Besuchen Sie zuerst Bekannte und Freunde mit Hund in Ihrem Umfeld. Mit viel Glück kristallisiert sich eine Rasse heraus, auf die wenig bis gar nicht reagiert wird. Oder es liegt an der Fellstruktur des Hundes, dass keine oder wenig Reaktion hervorgerufen wird. Die Suche nach einem Allergikerhund ist schwierig und langwierig, aber nicht unmöglich.
Die Allergene werden vor allem durch herumfliegende Hundehaare verteilt. Da ist es besonders wichtig, einen Hund auszuwählen, der wenig Haare verliert. Obwohl Doggen wenig haaren, eignen sie sich nicht als Allergikerhunde, denn diese Hunderasse sabbert übermäßig viel und verteilen dadurch die Allergene. Langhaarige Hunde sind in der Regel besser geeignet als kurzhaarige Hunde. Sie verlieren deutlich weniger Haare (besonders im Frühjahr und Herbst beim Fellwechsel) als ihre langhaarige Artgenossen und die langen Haare sind leichter zu entfernen als die kurzen. Wie viele Haare ein Hund verliert ist nicht das einzige Kriterium ob er sich für Allergiker eignet. Es wird vermutet, dass einige Hunderassen weniger Allergene besitzen als andere.
DIESE HUNDE GELTEN ALS ALLERGIKERHUNDE:
Lagotto Romagnolo Verdi
Der Wasserhund verliert wenig Haare, er besitzt kein Unterfell und es findet kein saisonaler Fellwechsel statt. Das Fell muss mindestens 1-2 mal die Woche gründlich gebürstet werden, da es sonst verfilzt. Die Fellpflege sollte von einem nicht allergisch reagierenden Familienmitglied oder Freund durchgeführt werden. Da das Fell regelmäßig nachwächst, muss er von Zeit zu Zeit geschoren werden.
Königspudel
Auch der Pudel verliert wenig Haare und ist nicht vom saisonalen Fellwechsel betroffen. Die Fellpflege ist aufwändig. Tägliches Fellbürsten und eine Schur alle 5-10 Wochen ist angesagt, damit das Fell nicht verfilzt.
Labradoodle Chewbacca
Auch der Labradoodle will täglich gebürstet und gekämmt werden, damit sein Fell nicht verfilzt. Seine empfindlichen Ohren müssen in die Pflege mit einbezogen werden. Ist der Labradoodle stark gelockt, sollten sie ihn alle 8-10 Wochen scheren lassen.
Havaneser Mädchen Fly
Obwohl der Havaneser kein Unterfell besitzt und keinem saisonbedingten Fellwechsel unterliegt, ist seine Fellpflege aufwändig. Tägliches kämmen um Verfilzungen zu vermeiden und regelmäßiges Trimmen ist enorm wichtig. Reinigen und pflegen Sie seine Ohren und Augen regelmäßig um Entzündungen zu vermeiden.
Achten Sie aber nicht nur auf die allergischen Eigenschaften des Hundes. Sein Wesen sollte unbedingt zu Ihnen passen. Hierzu mehr unter: Welcher Hund passt zu mir!
Man muss nicht immer mit Kanonen auf Spatzen schießen. Auch natürliche Mittel können Ihren Hund vor Zecken schützen. Wir stellen gesunde Alternativen vor.
Ist der Hundeführerschein die Lizenz zum Gassi gehen? Welche Vorteile bringt der Hundeführerschein und für welchen Hundehalter ist er sinnvoll?
Diese selbst gebackenen, gesunden Hundekekse mit Apfel und Chia wird Ihr Hund lieben. Sie schmecken wunderbar, natürlich auch, weil sind mit viel Liebe gebacken sind.
Gerade eben haben wir das Hundebett von pet-interiors für unseren 14 Monate alten Australian Labradoodle Chewbacca bekommen. Sobald das Bett den Boden berührt hat, hat Chewbacca es in Besitz genommen. Er hat sein gesamtes Lieblingsspielzeug auf das Kissen gebracht und man kann ihn kaum dazu bewegen, das DIVAN Hundekissen wieder zu verlassen. Es vereinigt alle meine Wünsche:
Labradoodle Chewbacca aus Seattle ist glücklich mit seinem DIVAN Hundekissen.
Man muss nicht immer mit Kanonen auf Spatzen schießen. Auch natürliche Mittel können Ihren Hund vor Zecken schützen. Wir stellen gesunde Alternativen vor.
Ist der Hundeführerschein die Lizenz zum Gassi gehen? Welche Vorteile bringt der Hundeführerschein und für welchen Hundehalter ist er sinnvoll?
Diese selbst gebackenen, gesunden Hundekekse mit Apfel und Chia wird Ihr Hund lieben. Sie schmecken wunderbar, natürlich auch, weil sind mit viel Liebe gebacken sind.
Endlich zieht ein Hund bei uns ein!
Endlich ist eine Entscheidung gefallen, ein Hund soll als neues Familienmitglied einziehen. Dabei stellt sich natürlich die Frage: Welcher Hund passt zu mir? Die wichtigsten Dinge Sie denken sollten, haben wir Ihnen hier zusammengestellt.
Jedem ist klar, dass das Aussehen nicht an erster Stelle stehen soll. Natürlich entscheidet man sich für einen Hund der einem auch gefällt. Die Auswahl an Hunden ist riesig. Vom Rasse- bis zum Fundhund, vom kleinen über mittlere bis zu großen Hunden, mit langen Haaren oder kurzen, von zierlichen Hunden oder echten Kraftpaketen, die Vielfalt an Hunden ist groß.
Es macht einen großen Unterschied ob Sie auf dem Land oder in der Stadt wohnen. Auf dem Land ist der Weg in die Natur meist recht kurz, in der Stadt kann die Strecke zum nächsten Park lang sein. Für die kurze Pipirunde ist das nicht so entscheidend, aber einmal am Tag will der Hund ja richtig ausgepowert werden. Es macht ebenso einen Unterschied, ob Sie ein Eigenheim besitzen oder eine Wohnung. Bei einem Eigenheim mit Garten muss man erst mal keine Rasse ausschließen.
Leben Sie in einer Wohnung sollten Sie zuerst abklären ob eine Hundehaltung grundsätzlich erlaubt ist. Ist diese Frage geklärt, gilt es folgendes zu bedenken: Wird Ihre Wohnung im Sommer recht heiß? Dann eignen sich hitzeempfindliche Hunde wie der Mops oder die Französische Bulldogge nicht. Liegt die Wohnung nicht im Erdgeschoss sollten Sie daran denken, dass größere Hunde früher oder später Probleme beim Treppensteigen bekommen. Ist die Wohnung hellhörig ist es im Sinne einer guten Nachbarschaft sich für einen ruhigen Hund zu entscheiden.
Jeder Hund ist anders, egal ob es sich um einen Mischling oder eine Rasse handelt. Rassehunde werden verlässliche Charaktereigenschaften zugeschrieben, wobei Hunde aus dem Tierheim oft die treuesten Begleiter sind. Rassehunde die speziell für die Jagd (Münsterländer, Retriever, Beagle…) gezüchtet werden, besitzen ausgeprägte Instinkte und Eigenschaften die beachtet werden müssen.
Ein Leben in Familien ist für den Jagdhund in der Regel kein Problem, wenn auf seine Charaktereigenschaften Rücksicht genommen, ihm ausreichend Auslauf und Bewegung zuteil wird. Er eignet sich in der Regel nicht als „Kuschelhund“, was vor allem Kinder früh lernen sollten. Das gleiche gilt für Hütehunde (Border Collie, Australien Shepherd, …) Diese Hunderassen müssen und wollen beschäftigt werden und benötigen viel Auslauf. Wird der Hund nicht in seinem Fachgebiet eingesetzt wird, sollte man darauf achten, den Hund zielgerichtet auszulasten. Dafür bieten sich verschiedene Hundesportarten wie Fährtensuche, Mantrailing oder die Arbeit im Wasser an. Man muss sich bewusst sein, das diese Beschäftigung zeitintensiv aber unbedingt notwendig ist.
Leben kleine Kinder im Familienverbund, sollte der Hund eine mittlere Größe nicht überschreiten. Große Hunde können ziemlich ungestüm sein, mittelgroße oder kleine Hunde sind da die bessere Wahl. Es empfiehlt sich ein eher gutmütiger Hund als ein lebhafter Wirbelwind. Wer körperlich nicht so fit ist, sollte sich ebenfalls eher für einen mittelgroßen bis kleinen Hund entscheiden. Große Hunde müssen im Notfall gehalten werden können und benötigen mehr Auslauf als mittel- bis kleine Rassen. Denken Sie bei der Größe daran, dass Sie evtl. verreisen. Stehen Urlaube mit dem Flugzeug an, dürfen nur kleine Hunde als Handgepäck mit in der Kabine reisen. Fahren Sie mit dem Auto in Urlaub, steht genügend Platz für einen großen Hund zur Verfügung.
Der kleine Chihuahua gilt als sehr eigenständig und schwer erziehbar:-)
Natürlich ist ein junger Hund mit nichts zu vergleichen und herzerwärmend goldig. Sie sollten den Aufwand zu einer guten Erziehung nicht unterschätzen. Die ersten Wochen mit einem Welpen sind ein Full-Time-Job. Erst müssen Sie lernen die Blase zu kontrollieren, die Erziehung bis der Hund alle Kommandos beherrscht ist anstrengend. Normalerweise ist die Erziehung bei einem erwachsenen Hund bereits erfolgt. Die Mitarbeiter im Tierheim können ihre Hunde in der Regel recht gut einschätzen und beraten Sie dementsprechend gut.
Grundsätzlich sind große Hunde teurer als kleine Hunde. Das liegt daran dass sie deutlich mehr fressen, auch die Ausstattung (großes Hundebett, Leinen, ect. ) sind teurer. Die Hundesteuer ist für kleine und große Hunde gleich, lediglich Listenhunde (Kampfhunde) müssen in der Regel viel mehr bezahlen. Rassehunde kosten in der Anschaffung im Durchschnitt zwischen 700 und 1.500 €. Mischlingshunde aus dem Tierheim kosten deutlich weniger.
Ebenso das Geschlecht sollte bei der Auswahl des Hundes eine Rolle spielen. Hundeweibchen gelten als verschmuster, anschmiegsamer und leichter zu lenken. Rüden gelten als selbstbewusster, ungehorsamer und testen ihre Grenzen mehr aus. Denken Sie ebenfalls daran, dass Hündinnen zweimal im Jahr läufig werden und Rüden mehr zum Streunen neigen.
Sind Sie Single und arbeiten viel, sollten Sie eine Hundehaltung überdenken, außer Sie dürfen den Hund mit ins Büro nehmen. Selbstverständlich bleibt ein Hund mal ein paar Stunden alleine. Wenn Sie auf das Wohl des Hundes bedacht sind, sollte möglichst oft jemand da sein, der sich um das Tier kümmern kann. Hunde sind Rudeltiere und sind nicht gerne alleine. Bei der Anschaffung eines Welpen sollten Sie daran denken, dass ein zweiwöchiger Urlaub nicht reicht, bis die Eingewöhnungsphase und Erziehung abgeschlossen ist. Der kleine Hund benötigt besonders viel Zeit zum Gassi gehen, für die Welpenschule und die anschließende Hundeschule. Diese Arbeit kann innerhalb einer Familie besser verteilt werden.
Sind Sie eher sportlich und aktiv oder lassen Sie es lieber ruhig angehen? Danach sollte sich die Wahl des Hundes richten, wobei ein ausgelasteter Hund dem genügend Abwechslung geboten wird, sich zuhause ausgeglichen und ruhig verhält. Für aktive Menschen eignen sich unter anderem der Labrador, Rhodesien Ridgeback oder Pudel. Als ruhige Hunde gelten die Französische Bulldogge, der Labradoodle oder der Basset.
Nach einem ausgiebigen Powerwalk ist auch ein aktiver Hund mal müde.
Grundsätzlich muss jeder Hund erzogen werden, um mit ihm einen treuen, unaufdringlichen und zuverlässigen Begleiter zu haben. Intelligente, bewegungsfreudige Hunde wie der Border Collie oder Australian Shepherd benötigen eine extrem zeitintensive Erziehung. Ihre Bedürfnisse sind viel höher sind als bei einem Hund mit schlichterem Gemüt. Wer diese Zeit nicht aufwenden kann, sollte sich nach einem gemütlichen Anfängerhund umsehen.
Hier kann auch nichts verallgemeinert werden, der Pflegeaufwand ist recht unterschiedlich. Kurzhaarhunde wie zum Beispiel die Französische Bulldogge ist sehr pflegeleicht. Da genügt es, den Hund zwei mal die Woche zu bürsten. Mehr Aufwand machen die Draht- und Rauhhaar-Arten wie der Foxterrier oder der Dackel. Sie müssen alle paar Monate getrimmt werden und während dem Fellwechsel muss mehr gebürstet werden. Den grössten Pflegeaufwand hat man mit langhaarigen Hunden, vor allem wenn diese über viel Unterwolle verfügen. Da ist regelmäßiges Bürsten Pflicht um Verfilzungen vorzubeugen.
Bei einer Hundehaarallergie muss die Hoffnung auf einen Vierbeiner nicht aufgegeben werden. Es gibt Rassen die für Allergiker gut geeignet sind. Dieses Thema behandele ich ausführlich in einem meiner nächsten Beiträge Allergikerhunde – welche Rassen kommen in Frage?.
Wir geben wertvolle Tipps wenn Ihr Hund einen Giftköder verschluckt hat. Die wichtigste Maßnahme: suchen Sie sofort einen Tierarzt*ärztin oder Tierklinik auf.
Wir geben Tipps zum Thema: Wie gewöhne ich die Katze an das neue Zuhause. Was ist der beste Zeitpunkt für den Einzug? Welches Zubehör benötige ich wirklich für das junge Tier? Wie alt sollte ein Kitten sein, wenn es von der Mutter getrennt wird. Wie gewöhne ich das Kitten an bereits im Haushalt lebende Tiere?
Wie ermögliche ich meinem Hund einen erholsamen und ruhigen Schlaf?
Neueste Kommentare